| 38 | Gehäuse für Geschwindigkeitsmessung ohne Ausgleichsscheiben anbauenund lose mit Muttern und Federscheiben befestigen | Achtung nur das Gehäuse, denn das Gehäuse ist kleiner gebohrt als das hintere Kugellager der Abtriebswelle und verhindert so daß der äußere Ring des hinteren Kugellagers wandern kann | check | | check |
| 39 | Drehwiderstand der Abtriebswelle mit einer Nyloschnur und einer Federwaage messen, nach dem der anfängliche widerstand überwunden wurde. Hierzu die Schnur in die Ringnut der Schaltgabel aud dem Getrieberad der unteren Fahrstufe wickeln, Federwaage an der Schnur befestigen, nun ziehen. | | | | |
| 40 | Achtung, die Schnur darf nicht durch rutschen, sonst bekommt man ein fehlerhaftes Ergebnis | | | | |
| 41 | bei richtiger Vorspannung beträgt die Kraft ca 0,9-1,8kg. Vorspannung mittels progressives und gleichmäßiges anziehen der Befestigungsmuttern des Tachogehäuses richtigstellen | Zugkraft ca 0,9-1,8 ... | | | |
| 42 | Bei richtiger Vorspannung mit einer Fühlerlehre den Abstand Gehäuse Tachoantrieb und Gehäuse Reduziergetriebe gleichmäßig einstellen. Der Abstand der nun gemessen wird ist die Dicke der einzubauenden Ausgleichsscheiben, um die vorgeschrieben Vorspannung bei zu behalten. | | check | | |
| 43 | Federwaage und Nylonschnur entfernen. Gehäuse Tachoantrieb wieder abbauen | | | | |
| 44 | Gehäuse mit ermittelten Ausgleichsscheiben incl Antriebsschneke anbauen | | check | | |
| check | fertig | weiter mit ...Rediziergetr. Axials ... | | | |
